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Abschlussarbeiten

Voraussetzungen und Prozess für die Anfertigung von Abschlussarbeiten

Wir freuen uns, Studierende bei der Anfertigung ihrer Bachelor-​ und Masterarbeiten zu betreuen. Wir bieten grundsätzlich Themen mit Forschungs- und Praxisbezug (teilweise in Kooperation mit Unternehmen) an. Ob sich die Themen für Bachelor- und/oder Masterarbeiten eignen, entnehmen Sie bitte dem Zusatz in Klammern je Thema.

Auch im Sommersemester 2021 werden wir wieder Plätze zur Bearbeitung von Abschlussarbeiten anbieten. Sie können bei Ihrer Bewerbung bis zu drei Prioritäten bezüglich Themen angeben, die wir Ihnen vorschlagen. Die Themen können sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch (unabhängig von der Sprache der Ausschreibung) bearbeitet werden. Ferner besteht die Möglichkeit, einen eigenen Themenvorschlag einzubringen. Sollten Sie eine Arbeit in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen schreiben wollen, bitten wir Sie vorab Kontakt per Mail mit uns aufzunehmen.

Unsere Themenvorschläge samt Kurzbeschreibung finden Sie untenstehend. Ihre Bewerbung erfolgt über das ausgefüllte Bewerbungsformular samt Angabe Ihrer Themenprioritäten, eine Übersicht Ihrer Leistungspunkte und Noten, sowie Ihres Lebenslaufs. Eine Bewerbung ist bis zum 22.03.2021 (23:59 Uhr) möglich.

Die Platzvergabe erfolgt in der Folgewoche. Mit einem Kick-off zu Beginn des Semesters erfahren Sie Ihr Thema und die Bearbeitung beginnt. Im Folgenden konkretisieren Sie Ihr Thema gemeinsam mit Ihrem Betreuer und erstellen ein Exposé zur Arbeit. Nach Diskussion dieses Exposés mit Ihrem Betreuer erfolgt die offizielle Anmeldung und es beginnt der Bearbeitungszeitraum. Weitere Details zum Prozess der Bearbeitung von Abschlussarbeiten entnehmen Sie bitte unserem Leitfaden.

Forschungsorientierte Themen

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht unserer Themen mit Forschungsbezug samt Kurzbeschreibung. Unsere Themen kombinieren in der Regel Literaturarbeit mit einem empirischen Teil (u.a. Case Study, Arbeit mit Sekundärdaten, Experten-Interviews, quantitative Befragungen). Eine Ausnahme bilden explizit als reine Literaturarbeit ausgewiesene Themen). Die forschungsorientierten Themen unterteilen wir im Folgenden nach zwei Schwerpunkten "Unternehmensentwicklung (über Zeit)" und "Top Management und Gründungs-Team".

Unternehmensentwicklung (über Zeit)

Junge Unternehmen verfügen über limitierte Ressourcen und viele Startups verlassen frühzeitig und erfolglos den Markt. Um als New Venture zu überleben und erfolgreich zu sein, ist es nicht nur wichtig Ressourcen in die richtigen Dinge zu stecken, sondern auch das richtige Timing zu finden. Startups sehen sich kontinuierlich gezwungen zu priorisieren. Trotzdem wird das Thema Timing und New Venture Evolution in der Entrepreneurship-Forschung erst seit kurzem tiefergehend behandelt. Ziel der Arbeit soll es sein, hierzu einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung in der Entrepreneurship-Literatur zu geben. Des Weiteren können mögliche Forschungsfelder für zukünftige Forschung detailliert werden.

Kurz nach ihrer Gründung verfügen New Ventures in der Regel über wenig Ressourcen; nicht umsonst begann der Aufstieg von einigen der heute größten Tech-Unternehmen in Garagen. Auf Grund dieser Ressourcenknappheit sind New Ventures auf externe Ressourcen angewiesen; Venture Capital (VC) stellt dabei vermutlich die bekannteste und prestigeträchtigste Art der externen Finanzierung dar. Venture Capital-Funds treffen ihre Auswahl von Investments auf Basis von bestimmten Kriterien und „Signalen“. Mögliche Signale sind bspw. Patentaktivitäten oder das Humankapital des Gründungsteams. Ziel dieser Arbeit ist es daher im Rahmen einer Literaturrecherche einen Überblick über die aus VC-Perspektive relevanten Kriterien und deren Einflussfaktoren (bspw. Zeitpunkt) zu erarbeiten; zusätzlich soll analysiert werden, ob und wie sich die Kriterien im Zeitverlauf verändert haben. Diese Literaturarbeit kann um eine Case Study oder einen empirischen Teil ergänzt werden.

Bei Berichten zur Erfolgsgeschichte von bekannten Start-ups wird meistens nur die Rolle der GründerInnen beleuchtet. So kommt es, dass man als außenstehende Person viel über die von GründerInnen wie Jeff Bezos von Amazon oder Emily Weiss von Glossier weiß. Vielfach vergessen wird an diesen Stellen allerdings der Beitrag des gesamten Teams zum Unternehmenserfolg. Auch in der Entrepreneurship-Forschung lag der Fokus lange Zeit auf dem GründerInnen-Team. Erst in letzter Zeit wurde auch die Rolle einzelner Mitarbeitergruppen (wie bspw. den Star Scientists) näher beleuchtet. Ziel dieser Arbeit ist es, den aktuellen Stand der Forschung zusammenzufassen und einen Ausblick auf weitere Forschungsfragen für dieses noch junge Forschungsfeld zu geben.

New Ventures werden oft gegründet, um innovative Lösungen zu finden und etablierte Unternehmen durch disruptive Ideen herauszufordern. Die Suche nach Innovationen lässt sich durch verschiedene Strategien verfolgen, die in verschiedenen Situationen unterschiedlich erfolgsversprechend sind. Doch wie entscheiden sich New Ventures für ihre jeweilige Innovationsstrategie? Wer fokussiert sich auf riskante, disruptive Innovationen? Wann entscheiden sich Startups eher für inkrementelle, weniger aggressive Strategien? Ziel der Arbeit ist es, herauszuarbeiten welche Treiber (Antecedents) zu welchen Innovationsstrategien führen. Fokus soll hierbei auf den Gründern und Top Management Teams der New Ventures liegen. 

Die wenigsten Gründer schaffen es, ihr Start-up von der von der elterlichen Garage bis hin zu einem als Unicorn bewerteten Börsenkonzern zu skalieren. GründerInnen als auch Entrepreneurship-ForscherInnen beschäftigt von daher nicht umsonst die Frage, welche Aspekte entscheidend für den nachhaltigen Erfolg von New Ventures sind. Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, welche Rolle Marketingfähigkeiten und -Assets wie Trademarks in diesem Kontext (auch in Abgrenzung zu anderen Faktoren) spielen. Zu diesem Zweck soll ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand gegeben und mögliche zukünftige Forschungsfelder identifiziert werden. Die Arbeit kann zusätzlich um eine Case Study oder Interviews mit New Ventures erweitert werden.  

Zahlreiche Studien befassen sich mit der Zusammenarbeit zwischen F&E und Marketing und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Führt eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit zu einer höheren Erfolgsquote in der Produktentwicklung? Welche Voraussetzungen müssen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit vorhanden sein? Ziel dieser Arbeit ist eine Literaturrecherche, die einen Überblick über die Antworten auf diese oder andere mögliche Fragen schafft. Die Literaturarbeit kann um eine Case Study oder einen empirischen Teil ergänzt werden.

Die Verbreitung von IT hat in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen, sodass IT heutzutage von fast allen Unternehmen weltweit genutzt wird; dennoch hat sich die Forschung zu IT lange vor allem auf große Unternehmen fokussiert. Das ist insofern überraschend, als das auch viele Startups (heutzutage etablierte Unternehmen) entweder ihr gesamtes Geschäftsmodell auf die Nutzung von IT stützen (z.B. Uber) oder IT-basierte Produkte verkaufen (z.B. Grammarly und Palantir). Das Ziel dieser Literaturrecherche ist es daher, die Information Systems und Management-Forschung durch eine systematische Literaturrecherche näher zusammenzubringen, indem Anwendungsbereiche von IT in New Ventures und ihre jeweilige Relevanz beschrieben wird. Die Arbeit kann zusätzlich um eine Perspektive zu COVID-19, eine Case Study oder einen empirischen Teil ergänzt werden.

Top Management und Gründer-Teams

Wichtige Unternehmensentscheidungen werden nicht vom Vorstand, sondern vom Aufsichtsrat, getroffen. Obwohl Aufsichtsräte in ihrer Arbeit weniger ins operative Tagesgeschäft eines Unternehmens eingreifen, sollte ihre Rolle im Unternehmen nicht unterschätzt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, im Rahmen einer Literaturrecherche einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand über Aufsichtsräte zu schaffen. Die folgenden Fragen dienen der Orientierung: Welche Eigenschaften wurden im Aufsichtsrat betrachtet? Welche Auswirkungen können bestimmte Eigenschaften im Aufsichtsrat (z.B. funktionale Erfahrung, Industrieerfahrung) auf ein Unternehmen haben (z.B. erhöhte Profitabilität, höhere Resilienz in Krisensituationen)?

Technologische Disruptionen und Innovationen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Funktionale Erfahrung von Führungskräften im Bereich F&E oder Innovation kann Unternehmen helfen, auf solche Fragestellungen vorbereitet zu sein. Ziel dieser Arbeit ist es daher im Rahmen einer Literaturrecherche einen Überblick über die möglichen Konsequenzen von F&E-/Innovationserfahrung in der Führungsriege zu erarbeiten. Mögliche Konsequenzen könnten zunehmende Patentaktivitäten, erhöhte Profitabilität oder höhere F&E-Ausgaben sein. Die Literaturarbeit kann um eine Case Study oder einen empirischen Teil ergänzt werden.

Viele einstige Software Startups sind prominente Beispiele für Gründergeschichten geworden und zählen heute zu den wertvollsten Unternehmen weltweit (z.B. Facebook und Google). Dennoch sehen sich (potenzielle) Gründer, die ein Startup in dem Bereich gründen wollen, besonderen Herausforderungen (z.B. Umgang mit neuen und unerprobten Technologien) und Stereotypen (z.B. als Nerds) ausgesetzt. Dies zeigt sich nicht zuletzt auch in den besonders hohen Scheiterraten von Software Startups. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher im Rahmen einer Literaturrecherche einen Überblick über die besonderen Herausforderungen von Software Startups, ihre Entwicklung sowie ihre Gründer zu geben. Die Literaturarbeit kann um eine Case Study oder einen empirischen Teil ergänzt werden.

„Wide boys“, oder auch die klassischen Alpha-Manager fürchten um ihren erfolgsversprechenden Ruf. Jüngste Forschungsergebnisse zeigen, dass Hedge Fund Manager mit hoher facial-width-to-height-ratio (fWHR) – einem Indikator für Testosteron und somit Eigenschaften wie Aggressivität und Risikobereitschaft – unterdurchschnittliche Ergebnisse erzielen. Während die bisherige Forschung die fWHR vor allem im Rahmen von etablierten Unternehmen betrachtet, gibt es hierzu im New Venture Kontext nur wenige Publikationen. Gleichzeitig spielen die Persönlichkeit und das Auftreten von Gründern in der Start-up Szene eine bedeutende Rolle, wenn es darum geht z.B. Finanzierung zu erhalten. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher in einer Literaturanalyse den aktuellen Stand der Forschung zur fWHR im New Venture Kontext zusammenzufassen. Darüber werden neue Forschungsfelder im New Venture Umfeld aus der bestehenden Literatur zu etablierten Unternehmen abgeleitet werden.

Während Unternehmenserfolg historisch vor allem durch „harte Faktoren“ wie M&A-Aktivität, Kapitalstruktur oder Konjunktur erklärt wurde, kamen im Laufe der Zeit auch „weiche Fakoren“ wie die Zusammensetzung des Top Management Teams oder die CEO-Persönlichkeit als erklärende Variablen hinzu. Aktuelle Forschung beschäftigt sich dabei zunehmend auch mit innovativen Verfahren der Gesichtsanalyse, um hieraus Rückschlüsse auf die Persönlichkeit von Führungskräften zu ziehen und so einen Teil der Unternehmensentwicklung zu erklären. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher in einer Literaturrecherche den aktuellen Stand der Forschung hierzu herauszuarbeiten. Darüber können in einem kleinen empirischen Teil die Gesichter von Führungskräften für ausgewählte etablierte Unternehmen mithilfe der facial-width-to-height-ratio (einem sehr einfachen Verfahren – mehr dazu dann bei der Arbeit) analysiert und mögliche Effekte auf den Unternehmenserfolg ausgewertet werden.

Seit vielen Jahren beschäftigt sich die Management-Forschung damit, wie sich verschiedene Persönlichkeitstypen im Top Management Team auf die strategischen Entscheidungen eines Unternehmens auswirken. Beispielsweise hat man sich angeschaut, ob narzistische CEOs Unternehmen tendenziell erfolgreicher oder weniger erfolgreich machen. Seit nicht allzu langer Zeit beschäftigt sich die Forschung damit, wie man Charakterzüge nicht nur aus gesprochenem Wort sondern auch aus Bildern von Personen ableiten kann. In diesem Zusammenhang wurde beispielsweise ein simples Verfahren gefunden, das auf Basis von Bildern das Testosteronlevel von Personen misst (mehr Infos dazu gibt es natürlich im Rahmen der Arbeit!). Ziel der empirischen Arbeit ist es, dieses Verfahren auf einen ausgewählten Datensatz an Unternehmen anzuwenden und erste Implikationen auf Innovationsstrategien zu erarbeiten.

Der Einfluss der Persönlichkeitsmerkmale von CEOs auf die Unternehmensperformance ist in der Forschung mehrfach nachgewiesen. Dabei werden z.B. aus dem gesprochenem Wort der CEOs Rückschlüsse auf ihre Persönlichkeit gezogen. Im Gegensatz dazu beschäftigt sich jüngere Forschung auch mit wahrgenommenen Persönlichkeitsmerkmalen und Fähigkeiten von CEOs. Hier wird die Wirkung von Bildern der CEOs auf Umfrageteilnehmer gemessen und anschließend wird ein möglicher Effekt auf die Unternehmensentwicklung untersucht. In diesem Zusammenhang ist es das Ziel dieser Arbeit, den aktuellen Forschungsstand zu wahrgenommenen CEO Fähigkeiten im Corporate- und New Venture-Kontext in einer Literaturanalyse darzustellen und kritisch zu diskutieren. In einem kleinen empirischen Teil werden im Rahmen einer Umfrage wahrgenommene CEO Fähigkeiten gemessen und ihr Einfluss auf die Unternehmensperformance untersucht.

Nach dem Studium in die Corporate Welt eintauchen oder doch lieber etwas Eigenes gründen? Welche Persönlichkeitseigenschaften und Ressourcen einer Person bei der Gründung eines New Ventures zugutekommt, wird derzeit umfassend diskutiert. In diesem Zuge hat sich das Psychologische Kapital (PsyCap) als besonders wichtige Ressource für GründerInnen gezeigt. Das Psychologische Kapital besteht aus Resilienz, Selbstwirksamkeit, Optimismus und Hoffnung. Warum sind diese 4 Ressourcen so vielversprechend? Ziel dieser Arbeit ist eine umfassende Literaturrecherche zu Vorreitern und Auswirkungen des Psychologischen Kapitals mit besonderem Fokus auf das PsyCap von GründerInnen von New Ventures. Wie steht es um das PsyCap der nächsten Gründer-Generation in Deutschland? Zur Beantwortung dieser Frage kann die Arbeit um eine empirische Erhebung, z.B. zum Stand des PsyCaps von StudentInnen an deutschen Universitäten ergänzt werden.

Wie resilient ist Donald Trump eigentlich? Wie selbstwirksam fühlt sich wohl Yvon Chouinard, Gründer von Patagonia? Wie optimistisch ist Kamala Harris wirklich und wie viel Hoffnung zeigt Jacinda Ardern in der Corona Krise? Resilienz, Selbstwirksamkeit, Optimismus und Hoffnung, das sogenannte Psychologische Kapital (PsyCap), sind erwiesenermaßen hilfreiche Ressourcen im Umgang mit Herausforderungen. Wie steht es um das PsyCap bekannter Persönlichkeiten und wie kommt es ihnen zugute? Nach einer Literaturrecherche zum Psychologischen Kapital und deren Veränderung durch interne und externe Einflüsse soll das Psychologische Kapital anhand von konkreten Beispielen weiblicher und männlicher bekannter GründerInnen oder Persönlichkeiten im zeitlichen Verlauf erforscht werden. Dabei soll besonders auf potentielle Auswirkungen z.B. von Erfolgen, Fehlern oder Rückschlägen auf das PsyCap eingegangen werden.

Who run the world? GIRLS! Schaut man in die Start Up-Landschaft lautet die Antwort allerdings eher: BOYS. Nach dem Start Up Monitor 2020 sind lediglich 15,9 % der GründerInnen weiblich. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Ein immer bekannteres Konstrukt im Zusammenhang mit Gründungsintentionen ist das Psychologische Kapital, bestehend aus Resilienz, Selbstwirksamkeit, Optimismus und Hoffnung. Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe einer Literaturrecherche herauszufinden, welche Auswirkungen das Psychologische Kapital bei weiblichen und männlichen GründerInnen im Vergleich in Bezug auf Gründungsintentionen spielt. Zusätzlich soll untersucht werden, wie sich das Psychologische Kapital über die Zeit während einer Start Up-Phase bei Männern und Frauen verhält. Die Literaturarbeit soll um kleine Cases oder empirische Datenerhebungen mit GründerInnen ergänzt werden.

Praxisorientierte Themen in Kooperation mit Unternehmenspartnern

Bei einer Abschlussarbeit in Kooperation mit einem Unternehmenspartner wenden Sie nach einer Literaturanalyse Theorien und Methodiken auf (strategische) Fragestellungen aus der Geschäftstätigkeit des entsprechenden Unternehmens an. Betreut werden Sie hierbei von einem wissenschaftlichen Mitarbeiter unseres Lehrstuhls und einem Ansprechpartner auf Unternehmenspartner-Seite, mit dem gemeinsam Sie die praktische Anwendung konkretisieren und der bei Rückfragen zum Geschäftsmodell sowie Markt zur Seite steht. 

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der Themen samt Kurzbeschreibung, die wir im Sommersemester 2021 gemeinsam mit Unternehmenspartnern anbieten.

Abschlussarbeit in Kooperation mit einem Unternehmenspartner

Abschlussarbeit in Kooperation mit NSK Deutschland GmbH

Unternehmen weltweit befinden sich in einem Technologiewettlauf. Frühzeitig neue Technologien für die eigene Geschäftstätigkeit zu erkennen und diese zu implementieren, sind essentiell für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit. An Mechanismen zur Erkennung solcher Technologien soll diese Arbeit ansetzen – zum einen bezugnehmend auf den aktuellen Forschungsstand zum anderen konkret angewandt für NSK mit folgenden Themen/Fragestellungen: 

  • Erstellung von Bewertungsworkflows für neue Technologien samt Kategorisierung 
  • Definition relevanter Technologien für NSK  
  • Integration von automatischen Updates  
  • Konzeption einer Verknüpfung von Software mit Datenbanken, Suchmaschinen oder weiteren Web-Crawling Werkzeugen

Bitte entnehmen Sie weitere Infos der Ausschreibung. Bitte beachten Sie, dass die Bewerbung anders als in der Ausschreibung konkretisiert, weiterhin über unseren Lehrstuhl erfolgt.

Zu unserem Unternehmenspartner: NSK ist ein global operierendes, japanisches Unternehmen, das zu den weltweit führenden Zulieferern von Wälzlagern, Lineartechnik und Automobil-Komponenten zählt. Die NSK Gruppe erzielt einen Gesamtumsatz von 920 Mio. Euro in Europa und beschäftigt weltweit mehr als 31.000 Mitarbeiter.

Abschlussarbeit in Kooperation mit Dr. Gänswein Consulting

Märkte, Unternehmen und Produkte sind einem Lebenszyklus unterworfen. Der Fortbestand und das Wachstum von etablierten Unternehmen sind somit auch dadurch bestimmt, wie gut ein Unternehmen diesen Lebenszyklus in seinem Angebotsportfolio managen kann. Ein Erfolgsbeispiel dafür ist Apple, das ausgehend von Computern neue Kategorien wie den iPod, iPad, iPhone und in jüngerer Zeit auch Streaming aufgebaut hat. Ein Gegenbeispiel dazu ist Blackberry, das nach dem starken Wachstum seines Handheld-Telefons, keine neue Wachstumskategorien an den Markt bringen konnte. Die Notwendigkeit den Lebenszyklus zu managen gilt auch für kleine und mittlere Unternehmen, die weniger Innovationsressourcen und diese Mechanismen nicht erkannt haben. Insofern wäre es hilfreich solchen Unternehmen praktische Hilfestellungen hierzu zu geben.

Ziel der Arbeit ist, über eine Literaturrecherche herauszuarbeiten wie ein etabliertes Unternehmen aussichtsreiche Produktkategorien entdecken und für sich erschließen kann. Das Ergebnis könnte z.B. eine Erfolgsfaktorenliste oder Best Practice Checkliste für verschiedene Phasen des Innovations-prozesses sein. Diese kann ergänzend über Experteninterviews validiert werden.

Zu unserem Unternehmenspartner: Zum Unternehmenspartner. Dr. Gänswein berät führende Mittelständler und Familienunternehmen wie Gardena, edding oder Leifheit in Strategie, Vertrieb und Business Operations. Seine Beratungsarbeit zeichnet sich dabei durch eine wohldosierte Mischung aus konzeptionellem Vordenken, sowie der Umsetzungsmanagement von Wachstums- und Veränderungsstrategien aus. Seine Kunden schätzen die kollegiale Zusammenarbeit auf allen Ebenen und die Begleitung von der strategischen Idee bis hin zur Umsetzung.

Abschlussarbeit in Kooperation mit Allkom Gruppe

Zahlreiche Trends aus verschiedenen Bereichen, angefangen von sich ändernden Kundenbedürfnissen über technologischen Fortschritt bis hin zu sich verschärfenden regulatorischen Vorgaben verändern die Geschäftstätigkeit etablierter Unternehmen weltweit. Für Unternehmen sind diese Trends Herausforderung und Chance zugleich. Trends frühzeitig zu erkennen, ihre Relevanz einzuschätzen und die strategische Geschäftsentwicklung hierauf anzupassen, sind von daher essentiell für den Erfolg eines Unternehmens.

Ziel dieser Abschlussarbeit ist es, zunächst einen Überblick über verschiedene Trendforschungsmethoden, auf die Unternehmen zurückgreifen können, zu geben und diese kritisch entlang von zu entwickelnden Kriterien zu bewerten. Anschließend soll ein geeigneter Ansatz praktisch angewandt werden, um konkrete Trends für die Geschäftstätigkeit der Allkom Gruppe zu identifizieren (z.B. Lieferkettengesetz, 3D-Druckverfahren, etc.) und Implikationen für das Geschäftsmodell abzuleiten. Ein Ansprechpartner der Allkom Gruppe wird Sie hierbei als Experte unterstützen – Vorkenntnisse zum Markt oder der Geschäftstätigkeit sind somit nicht erforderlich.

Zu unserem Unternehmenspartner: Die Allkom Gruppe ist ein B2B-Unternehmen mit Expertise für Prozessoptimierung und Beschaffung. Im Geschäftsbereich der C-Teile (Hilfs- und Betriebsstoffe) unterstützen sie ihre Kunden im Aufbau eines effizienten Versorgungssystems, u.a. über eProcurement-Lösungen. Im Bereich der Zeichnungsteile unterstützen sie ihre Kunden bei der Suche nach geeigneten Herstellern über ihr Produktionsnetzwerk im In- und Ausland

Abschlussarbeit in Kooperation mit Allkom Gruppe

Im B2C-Bereich sind Online-Shops nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken und wachsen –  nicht zuletzt durch Covid-19 – weiter in vielen Branchen überproportional. Auch im B2B-Bereich gewinnt das Thema "E-Commerce" zunehmend an Bedeutung und verändert etablierte Vertriebsketten. Für Unternehmen mit bisher rein "physischen" Vertriebskanälen gilt es, vor Eintritt in den Onlinehandel verschiedene Faktoren, angefangen bei der Zielgruppe über das Produktangebot bis hin zum Wettbewerb, zu evaluieren.

Ziel der Abschlussarbeit ist es, aufbauend auf einer theoretischen Betrachtung von möglichen Expansionsstrategien, die (Markt-)Möglichkeiten für einen geschlossenen Online-Shop im Geschäftsbereich Zeichnungsteile der Allkom Gruppe zu evaluieren. Hierbei sollen u.a. auch Entwicklungen hin zu Onlineangeboten entlang der Wertschöpfungskette im Markt (sowie potentiell in benachbarten Märkten) und die Aufstellung von Wettbewerbern betrachtet werden. Ein Ansprechpartner der Allkom Gruppe wird Sie hierbei als Experte unterstützen – Vorkenntnisse zum Markt oder der Geschäftstätigkeit sind somit nicht erforderlich.

Zu unserem Unternehmenspartner: Die Allkom Gruppe ist ein B2B-Unternehmen mit Expertise für Prozessoptimierung und Beschaffung. Im Geschäftsbereich der C-Teile (Hilfs- und Betriebsstoffe) unterstützen sie ihre Kunden im Aufbau eines effizienten Versorgungssystems, u.a. über eProcurement-Lösungen. Im Bereich der Zeichnungsteile unterstützen sie ihre Kunden bei der Suche nach geeigneten Herstellern über ihr Produktionsnetzwerk im In- und Ausland.

Abschlussarbeit in Kooperation mit SR Strategy Routes – Strategieberatung mit Fokus auf Marketing, Kundenzentriertheit und Marktforschung

COVID-19 hat das (Konsum-)Verhalten und Präferenzen von Menschen auf der ganzen Welt in vielfältiger Weise verändert. Diese Veränderungen haben ihrerseits signifikante Auswirkungen auf die Weltwirtschaft sowie auf einzelne Unternehmen und ihr Geschäftsmodell: So haben Marken in der Vergangenheit beispielsweise bestimmte Zielgruppen definiert, auf die sie ihre Marketingaktivitäten, ihre Produkte und ihr Pricing – ja ihr gesamtes Geschäftsmodell – abgestimmt haben. Gegeben der durch COVID-19 verursachten Veränderungen innerhalb dieser definierten Zielgruppen im Sinne von neuen Verhaltensweisen, -mustern und -präferenzen müssen Marken nun ihre Zielgruppen neu bestimmen bzw. ihr Geschäftsmodell anpassen, um langfristig weiter erfolgreich zu sein.

Im Rahmen dieser Arbeit sollen für bestimmte Trends und Marken (zu Beginn gemeinsam zu bestimmen) die Auswirkungen auf Zielgruppe(n) und das langfristige Geschäftsmodell der Marken näher beleuchtet werden. Ausgangspunkt hierzu bietet eine Literaturrecherche zum Thema Geschäftsmodelldefinition und Innovationsstrategien. Die Arbeit kann neben beispielhaften Case Studies auch um einen Marktforschungsteil erweitert werden. Möglichkeiten sind hierbei bspw. 1:1 Interviews mit Unternehmensverantwortlichen, die durch COVID mit sich ändernden Kundenverhalten konfrontiert sind. Bei der Identifikation der Trends sowie dem Design von Marktforschungselementen steht ein*e AnsprechpartnerIn von SR Strategy Routes beratend zur Seite.

Erkenntnisse aus dieser Masterarbeit werden unter Umständen im Rahmen eines von SR Strategy Routes für 2021 zur Veröffentlichung geplanten Trendreports zitiert.

Zu unserem Unternehmenspartner: SR Strategy Routes (https://www.strategyroutes.com/) ist eine Strategieberatung mit den Schwerpunkten Marketing, Kundenzentrierung und Marktforschung. Als Experten für nutzerzentrierte Innovationsforschung und Marktstrategien beraten sie Kunden aus verschiedenen Industrien, u.a. bei der Konzipierung und Durchführung von Innovationsworkshops oder Kundenbefragungen. SR Strategy Routes behält sich das Recht vor, Ausschnitte und Ergebnisse dieser Thesis nach Abgabe zu zitieren.

Abschlussarbeit in Kooperation mit SR Strategy Routes – Strategieberatung mit Fokus auf Marketing, Kundenzentriertheit und Marktforschung

Seit der Corona-Krise arbeiten viele Arbeitnehmer vermehrt im Home-Office. Die "Präsenzkultur" in Unternehmen weltweit ist durch diese Entwicklung in Frage gestellt worden. Unternehmen sehen in dieser Entwicklung auch Kosteneinsparungsmöglichkeiten. Die Entwicklung hin zum Home Office bedeutet jedoch nicht nur eine Veränderung der Lokalität unserer Arbeitsausübung; hier hinter steht viel mehr eine Änderung unseres Alltags hinsichtlich Struktur, Ablauf und Mobilität. Menschen arbeiten nicht nur anders, sondern konsumieren auch anders, entwickeln neue Gewohnheiten, etc. Durch das Home Office abgelöste Gewohnheiten stellen bspw. der abendliche Einkauf im Supermarkt auf dem Heimweg oder die Trennung zwischen Arbeitsgarderobe bestehend aus Anzug oder Kostüm und Freizeitkleidung. Grenzen zwischen privatem und beruflichen Leben werden so weiter aufgeweicht. Der Trend zum Home Office verändert so (Kunden-)Verhaltensweisen und Präferenzen weltweit mit einem Einfluss auf Unternehmen in den verschiedensten Industrien. Die daraus resultierenden Chancen und Risiken für einzelne Industrien und Unternehmen wurden bislang nur unzureichend beleuchtet.

Ziel dieser Arbeit ist es, basierend auf Erkenntnissen aus der Unternehmenspraxis die Auswirkungen des Home-Office Trends im Sinne von Chancen (z.B. Innovation) und Risiken (z.B. Kundenabwanderung, Mitarbeiterunzufriedenheit) für bestimmte Industrien zu untersuchen. Als Grundlage soll eine Literaturrecherche zum Thema Konsumentenentscheidungen durchgeführt werden. Erkenntnisse aus der Unternehmenspraxis können hierbei in 1:1 Interviews mit Unternehmensverantwortlichen, deren Branchen durch den Trend zum Home-Office betroffen sind (im positiven oder negativen Sinne), in Interviews mit Konsumenten oder/und mit einer Onlinebefragung generiert werden. Bei der Identifikation von relevanten Industrien sowie dem Design von Marktforschungselementen steht einE AnsprechpartnerIn von SR Strategy Routes beratend zur Seite.

Erkenntnisse aus dieser Masterarbeit werden unter Umständen im Rahmen eines von SR Strategy Routes für 2021 zur Veröffentlichung geplanten Trendreports zitiert.

Zu unserem Unternehmenspartner: SR Strategy Routes (https://www.strategyroutes.com/) ist eine Strategieberatung mit den Schwerpunkten Marketing, Kundenzentrierung und Marktforschung. Als Experten für nutzerzentrierte Innovationsforschung und Marktstrategien beraten sie Kunden aus verschiedenen Industrien, u.a. bei der Konzipierung und Durchführung von Innovationsworkshops oder Kundenbefragungen. SR Strategy Routes behält sich das Recht vor, Ausschnitte und Ergebnisse dieser Thesis nach Abgabe zu zitieren.

Abschlussarbeit in Kooperation mit SR Strategy Routes – Strategieberatung mit Fokus auf Marketing, Kundenzentriertheit und Marktforschung

Für diese Arbeit werden Sie die Vorteile und Limitationen der Verwendung von Personas als Repräsentanten für die Zielgruppen für Unternehmen/ Marken Heutzutage hat fast jede Marke ihre eigenen Personas. Sie heißen Ben, Anna oder Daniel und gelten als Repräsentanten der eigenen Zielgruppen. Sie werden in Aussehen und Verhalten detailliert beschrieben und haben fast immer ein klares Erscheinungsbild. So kennt jeder Mitarbeiter im Unternehmen Daniel und kann mit dieser Analogie an der Entwicklung des nächsten Produkts, der nächsten Innovation, Marketingkampagne oder Customer Journey arbeiten. Die Verwendung von Personas scheint weit verbreitet zu sein, aber es gibt auch Grenzen. Die spezifischen Chancen und Risiken wurden bisher unzureichend beleuchtet und erforscht.

Ihre Aufgabe wird es sein, die wichtigsten Einsatzgebiete für Unternehmen zu skizzieren, sowie Nutzen und Risiken anhand von Fallbeispielen aufzuzeigen. Abschließend werden Sie herausfinden, ob Unternehmen durch den Einsatz von Personas Ihre Kunden wirklich besser verstehen oder erfolgreicher in Bezug auf Marktanteil, Kundenzufriedenheit und/oder Umsatz sind.

Eine Literaturrecherche zum Status Quo der Persona Forschung im weiteren Marketing- und Innovationskontext kann durch ein Marktforschungselement ergänzt werden, welches dazu dient, die Relevanz von Personas in Unternehmen zu bewerten. Im Hinblick auf den empirischen Teil können die Studierenden entweder/sowohl 1:1-Interviews mit Fachleuten in verschiedenen Unternehmen unterschiedlicher Größe und aus unterschiedlichen Branchen durchführen oder/und einen Online-Fragebogen erstellen. Bei der Identifikation von relevanten Case Beispielen sowie dem Design von Marktforschungselementen steht einE AnsprechpartnerIn von SR Strategy Routes beratend zur Seite.

Erkenntnisse aus dieser Masterarbeit werden unter Umständen im Rahmen von SR Strategy Routes Publikationen zitiert.

Zu unserem Unternehmenspartner: SR Strategy Routes (https://www.strategyroutes.com/) ist eine Strategieberatung mit den Schwerpunkten Marketing, Kundenzentrierung und Marktforschung. Als Experten für nutzerzentrierte Innovationsforschung und Marktstrategien beraten sie Kunden aus verschiedenen Industrien, u.a. bei der Konzipierung und Durchführung von Innovationsworkshops oder Kundenbefragungen. SR Strategy Routes behält sich das Recht vor, Ausschnitte und Ergebnisse dieser Thesis nach Abgabe zu zitieren.

Abschlussarbeit in Kooperation mit SR Strategy Routes – Strategieberatung mit Fokus auf Marketing, Kundenzentriertheit und Marktforschung

Customer Experience (CX) umfasst jeden Aspekt des Angebots eines Unternehmens - die Qualität der Kundenbetreuung, aber auch Werbung, Verpackung, Produkt- und Servicefunktionen, Benutzerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit. Mit zunehmendender Digitalisierung und steigenden Erwartungen der Kunden an maximalen Komfort, hohe Qualität etc. wird die Definition von Customer Experience hoch relevant für den Erfolg eines jeden Unternehmens. Um das Kundenerlebnis für ihre Zielgruppe(n) zu optimieren, beschäftigen sich immer mehr Unternehmen mit der Erstellung von sogenannten "Personas". Heutzutage hat fast jede Marke ihre eigenen Personas. Sie heißen Ben, Anna oder Daniel und gelten als Repräsentanten der eigenen Zielgruppen. Sie werden in Aussehen und Verhalten detailliert beschrieben und haben fast immer ein klares Erscheinungsbild. Die Effekte der Nutzung von Personas auf CX und Unternehmenserfolg wurden bisher unzureichend beleuchtet und erforscht.

Neben einer Literaturrecherche zum Status quo der Persona Forschung im Customer-Experience-Kontext wird eine Marktforschungsstudie durchgeführt, die den Einfluss der Persona-Nutzung auf den Kundenerfolg, die Markenbekanntheit und den Marktanteil eines Unternehmens untersucht. Die Studie kann z.B. 1:1-Interviews mit CX- und Marketing-Professionals über Branchen, Länder und Unternehmen hinweg und/oder einen Online-Fragebogen beinhalten. Ziel der Studie ist es, sowohl die Grenzen der Nutzung von Personas als auch die spezifischen Vorteile aus Sicht von Nutzern/ Befürwortern aufzudecken.  werden einen sinnvollen Beitrag zu diesem Bereich der Marketingforschung leisten und neue Erkenntnisse für Unternehmen auf der ganzen Welt liefern. SR Strategy Routes arbeitet bei diesem Thema mit Ihnen zusammen - und unterstützt Ihre Forschung mit den notwendigen Tools & Expertise.

Erkenntnisse aus dieser Masterarbeit werden unter Umständen im Rahmen von SR Strategy Routes Publikationen zitiert.

 

Zu unserem Unternehmenspartner: SR Strategy Routes (https://www.strategyroutes.com/) ist eine Strategieberatung mit den Schwerpunkten Marketing, Kundenzentrierung und Marktforschung. Als Experten für nutzerzentrierte Innovationsforschung und Marktstrategien beraten sie Kunden aus verschiedenen Industrien, u.a. bei der Konzipierung und Durchführung von Innovationsworkshops oder Kundenbefragungen. SR Strategy Routes behält sich das Recht vor, Ausschnitte und Ergebnisse dieser Thesis nach Abgabe zu zitieren.


Richtlinien für Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten

Die Richtlinien zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten, welche bei der Anfertigung von Projekt- und Abschlussarbeiten an unserem Lehrstuhl einzuhalten sind, finden Sie hier.

Weitere grundsätzliche Informationen und hilfreiche Tipps zum Schreiben einer Projekt- oder Abschlussarbeit in den Wirtschaftswissenschaften finden Sie in den Broschüren vom ZBW.

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